Post No. 12 – 28. Februar 2025
Einer der größten Fehler ist, dem falschen Partner die eigene Immobilie anzuvertrauen. Vermieter sollten unbedingt die Bonität des Rent-to-Rent-Unternehmens prüfen, um Zahlungsausfälle zu vermeiden. Ein Blick in Referenzen, Unternehmensbewertungen und Finanzunterlagen gibt Sicherheit.
Ohne einen wasserdichten Vertrag können rechtliche Probleme entstehen. Der Mietvertrag sollte klar definieren, wer für Instandhaltung, Reparaturen und Nebenkosten verantwortlich ist. Auch Regelungen zur Untervermietung und eine Exit-Strategie für beide Seiten sollten enthalten sein.
Manche Vermieter überlassen die Immobilie, ohne sie später zu kontrollieren. Regelmäßige Besichtigungen und eine professionelle Dokumentation des Zustands helfen, langfristige Schäden zu vermeiden.
Wer seine Immobilie an ein Rent-to-Rent-Unternehmen vermietet, sollte realistische Mietpreise ansetzen. Ein zu niedriger Mietpreis kann langfristig die Rendite schädigen. Marktanalysen helfen dabei, faire und dennoch gewinnbringende Konditionen zu verhandeln.
Eine erfolgreiche Rent-to-Rent-Vermietung basiert auf einer transparenten Zusammenarbeit. Fehlende Absprachen oder Missverständnisse können zu Problemen führen. Regelmäßige Updates und eine offene Kommunikation sorgen für eine langfristig erfolgreiche Partnerschaft.
Rent-to-Rent kann für Vermieter eine lukrative Möglichkeit sein, konstante Mieteinnahmen zu erzielen. Wer jedoch auf die Wahl des richtigen Partners, klare Verträge und eine transparente Kommunikation achtet, kann typische Fehler vermeiden und von einem reibungslosen Ablauf profitieren.
Geschäftsführer Resirent GmbH